Advanced Budgeting und Self-Service BI in der Praxis auf der CeBIT erleben

BOARD stellt praktische Lösungsansätze für eine effizientere Planung und die anwendergetriebene Datenanreicherung für Analysezwecke auf der CeBIT 2016 vor. Als Platinsponsor des BARC BI Forums demonstriert der BI-Software-Hersteller diese Themen in kostenfreien Vorträgen, Workshops und persönlichen Gesprächen.

BOARD DEUTSCHLAND„Viele Trends bewegen den Business Intelligence-Markt, doch welche sind eigentlich für die Unternehmen wirklich relevant? Aus dem Feedback unserer Kunden hören wir heraus, dass vor allem zwei Themen auf Interesse stoßen: Wie sieht eine moderne, effiziente Planung aus? Und welchen Nutzen bietet Self-Service BI in Hinblick auf die Datenanreicherung wirklich – bei gleichzeitiger Einhaltung der Data Governance?“, erklärt Jörg Ruff, General Manager Central Europe von BOARD. Zudem habe sich, so Ruff, das Thema BI in der Cloud stark weiterentwickelt.

Advanced Budgeting – ein attraktiver Ansatz für effizientere Planung

Die durch Studien belegte Unzufriedenheit mit der Planung schreit nach neuen Prozessen. Gerade große Unternehmen binden ihre Ressourcen monatelang mit feingliedriger Planung. Ändern sich später die Rahmenbedingungen, kann die Planung nur noch mit großem Aufwand korrigiert werden. „Eine solche Schwerfälligkeit können sich Unternehmen bei der heutigen Marktvolatilität nicht mehr erlauben“, stellt Ruff fest. Mit dem „Advanced Budgeting“-Ansatz nach Horváth & Partners werden zahlreiche Problemstellungen der Planung angegangen und der Prozess deutlich effizienter gestaltet. Eine mit Horváth & Partners entwickelte BOARD-Lösung bildet diesen verschlankten und agileren Prozess ab, bietet eine hilfreiche Workflow-Unterstützung und verbessert das Planungsergebnis durch die Simulation relevanter Wertetreiber. Weitere Informationen bietet das Whitepaper „Effizientere Planung mit Advanced Budgeting“ von Horváth & Partners und BOARD.

Tolle neue Datenquellen – es lebe der Self-Service?

Die Anreicherung von Analysen und Planungen mit zusätzlichen Daten kann großen Mehrwert bieten. Von Sentiment-Analysen bis hin zu Abverkaufsprognosen auf Grund des Wetters – es gibt unzählige Möglichkeiten. Die gute Nachricht: An der Technik muss es nicht mehr scheitern, denn einige BI-Werkzeuge bieten bereits Schnittstellen und Wizzards an, um neue Datenquellen anzuzapfen. Ruff erklärt: „Mit BOARD bieten wir auch Fachanwendern ohne große IT-Kenntnisse die Möglichkeit, Anwendungen spontan mit neuen Daten anzureichern. Das kann sehr nützlich sein, wirft aber Fragen auf: Wieviel Zeit und Ressourcen sollen investiert werden, wer darf was und wie steht es um Data Governance? Hier muss es klare Regeln geben – am besten im Rahmen einer gut durchdachten BI-Strategie.“ Wie einfach BOARD-Anwender neue Datenquellen mit der Data Fast Track-Funktion einbinden können und wie dabei Data Governance ihre Berücksichtigung findet, stellt BOARD ebenfalls auf der CeBIT vor.

Die Freiheit der Wahl: On-Premise oder Cloud?

Mit BOARD 10, dem neuesten Release der All in One-Plattform können Unternehmen den vollen BI- und Performance Management-Funktionsumfang der Lösung nun auch in der Cloud nutzen. “Insbesondere deutsche Unternehmen haben sich lange in Bezug auf Cloud-Anwendungen zurückgehalten, doch das Vertrauen in webbasierte Lösungen ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Kunden können nun selbst entscheiden, ob sie BOARD On-Premise installieren, extern hosten lassen oder agil und ressourcenschonend in einer Cloud-Umgebung betreiben“, erklärt Ruff.

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