10 gute Gründe, um ein BI-System anzuschaffen:

      1. Datenübersicht
        Der überaus häufigste Grund, weswegen Unternehmen sich dazu entscheiden, ein BI-System anzuschaffen ist, dass man die Datenübersicht gern unter eigener Regie haben möchte. Konstruktionen, bei denen eine Datenabfrage von der IT-Abteilung an den ERP-Hersteller – und dazu noch gegen Bezahlung- erfolgen müssen, behindern eine moderne zeitgemäße Unternehmensführung.
      2. Controlling braucht es
        Viele Unternehmen schaffen ein BI-System auf Wunsch des Controllers an. Das Managen von komplexen Konstruktionen, z.B. wenn es um Konsolidierungen geht, wird für das Controlling viel leichter, wenn alle Zahlen wirklich auf Knopfdruck verfügbar sind.
      3. Gegenfrage: wieso eigentlich nicht?
        Ja, es gibt eigentlich keinen stichhaltigen Grund auf eine BI-Software zu verzichten. Die Investition amortisiert sich in der Regel schnell, da Unternehmensentscheidungen auf aktuellen und vollständigen In-House-Informationen beruhen.
      4. Informationen hat man nie genug
        Mit einer ERP-Software planen Sie die zu erbringende Leistung Ihres Unternehmens; im CRM halten Sie fest, was der Vertrieb unternommen hat und ein DMS erfasst ihr Dokumente, aber für die Beurteilung , ob Sie erreicht haben, was Sie sich vorgenommen haben, dazu benötigen Sie eine BI-Software; BI oder auch Business Intelligence verschafft Ihnen alle zur Unternehmensführung nötigen analytischen Informationen.
      5. Internationale Töchter
        Für ein Unternehmen, das im Ausland über Tochterunternehmen oder Niederlassungen verfügt, empfiehlt es sich eine Business Intelligence Software (ein BI) anzuschaffen. Schließlich soll sich der räumliche Abstand nicht zu einem Informationsnachteil entwickeln. Zuverlässige Unternehmensinformationen in Echtzeit, d.h. auch Daten, die von den Fachabteilungen selbst abgefragt werden können sind mit einem modernen BI möglich.
      6. Vertriebsmitarbeiter
        Nehmen Sie zum Beispiel Ihre Mitarbeiter vom Vertrieb: die benötigen eigentlich mehr Informationen, als das CRM ihnen bieten kann. Ein BI liefert ihnen unternehmensbreite analytische Daten; die Übersicht der Vertriebserfolge oder auch eine Zusammenfassung des Effekts gewisser Marketingkampagnen erhalten Sie von einem modernen Self-Service-BI.
      7. Mitbewerber
        Auch wenn es vielleicht abgedroschen klingt: nehmen Sie sich ein Beispiel an erfolgreichen Konkurrenzunternehmen. Sollte Ihre Konkurrenz bereits eine BI-Software einsetzen, dann wird es für Sie ebenfalls höchste Zeit. Ihre Mitbewerber profitieren von der schnellen Verfügbarkeit (z.B. Umsatzzahlen) und können schnell und flexibel am Markt auftreten. Mit einem BI-System können Sie beim Tempo der Konkurrenz mithalten.
      8. Doppelte Erfassungen
        Parallelerfassungen (doppelte Einträge) sind so ungefähr das Schlimmste, was in einer Datenverwaltung passieren kann. Weil es keine BI-Software gibt, fangen Mitarbeiter an, selber alles in Excel-Tabellen etc. zu erfassen. Es kommt zu doppelten Registrierungen. Eine exakte Analyse ist nicht möglich. Und aufgrund unzulänglicher Informationen sollte keine betriebswirtschaftliche Entscheidung erfolgen.
      9. Finanzierungen
        Unternehmen, die z.B. international expandieren und häufig neue Projekte angehen, greifen gern auf eine Fremdfinanzierung zu. Ihre Investoren und Geldgeber (Banken, Lieferanten und Geschäftspartner) schätzen es, wenn Sie ihnen professionelles aktuelles Zahlenmaterial aus einem BI-System vorlegen können.
      10. Rhetorische Frage
        Unternehmer, die uns fragen „Sollte ich eventuell eine BI-Software anschaffen?“ stellen häufig eine rhetorische Frage. Im Grunde wissen sie genau, dass sie nicht umhin können und dass es an der Zeit ist, in ein BI zu investieren. Sie wollen sich lediglich noch einmal vergewissern, ob auch andere derselben Meinung sind. Vertrauen Sie Ihrer Intuition: Tun Sie Ihrem Unternehmen etwas Gutes: schaffen Sie eine BI-Software an.

Gratis BI-Software-Infopaket anfordern!